Geschichte

 

2021

Neben den üblichen Buuremärt fand am 11. Dezember die erste Weihnachts-Edition vom Buuremärt statt. 
 

19. April 2021

Dank den neusten Lockerungen der Covid-19 Massnahmen konnte unter Auflagen am 19. April 2021 die Gründungsversammlung vom Verein "Buuremärt Wolhuse-Wärtischtei" in der Studelochhütte in Werthenstein stattfinden. Unter der Leitung vom Tagespräsidenten Martin von Burg beschliessen die 17 Anwesenden einstimmig unter dem Namen "Buuremärt Wolhuse-Wärtischtei" einen Verein gemäss Art. 60ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches mit Sitz in Werhtenstein zu gründen. Der neu gewählte Vorstand besteht aus Felix Steffen (Präsident), Agnes Bucher (Kassierin) und Christa Müller (Aktuarin).
 

2020

Der weiterhin von einem Ok organisierte Buuremärt findet über die ganze Saison von April bis November jeweils am 2. Samstag im Monat statt. Aufgrund der Covid Pandemie stand die Durchführung auf der Kippe. Mittels Massnahmen konnte jedoch jeder Markt durchgeführt werden. Da andere Märkte nicht statt fanden, stiess der Buuremärt in Wolhusen-Markt auf grossen Anklang in der Bevölkerung. 
 

2019

Durch ein Buuremärt OK, bestehend aus Bucher Agnes, Grob Sandra, Müller Christa und von Burg Martin werden die ersten drei Pilot-Märkte organisiert. In den Monaten September, Oktober und November findet der Buuremärt in Wolhusen-Markt am jeweils 2. Samstag vom Monat statt.
 

1875

Ein Monatmarkt auf den zweiten Montag des Monats in Wolhusen-Markt wurde bewilligt. 
 

1850

Der Gemeinderat von Wolhusen-Markt stellte der Regierung das Gesuch für die Bewilligung eines dritten Jahremarktes und erhielt diese. 
 

14. Jahrhundert

Aufgrund der zentralen Lage, als Eingangstor zum Entlebuch nach Süden und zum Gäu nach Norden, blühte der Handel und das Gewerbe, und der Flecken entwickelte sich nach und nach zu einem Marktort. Wohl deshalb beabsichtigte der unter österreichischer Herrschaft dienende Vogt Peter von Thorberg, hier eine Stadt zu gründen.
Der Markt erfreute sich trotz – oder evtl. wegen – seiner Kleinheit von Seiten der Obrigkeit mancher kleiner Vergünstigung. Er wurde in Bezug auf das Gewerbe den Landstädchen (Willisau, Sursee, Beromünster) gleichgestellt.